Das Bürgerbegehren gegen die Fusion der beiden Sparkassen Ingolstadt und Eichstätt droht zu scheitern. Derzeit wurden in Eichstätt nur knapp 600 gültige Unterschriften auf den Listen gezählt, die bereits seit Ende Dezember im Rathaus sind. Für ein zulässiges Begehren wären allerdings 950 Unterschriften nötig. Zwar haben sich über 1.100 Eichstätter gegen die Fusion ausgesprochen, allerdings war fast die Hälfte der Unterschriften wegen Formfehlern ungültig. Die Initiatoren wollen allerdings nicht aufgeben und haben noch eine Woche Zeit, Unterschriften zu sammeln. Am 19. Januar entscheidet dann der Eichstätter Stadtrat darüber, ob das Bürgerbegehren gegen die Sparkassenfusion zulässig ist.