Zwei Zehn-Kilo-Phosphorbomben haben bei den Bauarbeiten für den neuen Standort der Eichstätter Bereitschaftspolizei für Aufregung gesorgt. Bauarbeiter buddelten die unangenehmen Hinterlassenschaften aus dem Zweiten Weltkrieg plötzlich aus. Die Sprengsätze wurden bereits abtransportiert und unschädlich gemacht. Die Bauarbeiten auf dem Gelände der Eichstätter Bereitschaftspolizei konnten ungehindert weitergehen und liegen auch im Zeitplan. Am ersten September rückt dort die Einsatzhundertschaft an, um die neuen Häuser zu beziehen.