Die Corona-Krise trifft auch die Kirchen finanziell. Das Bistum Eichstätt rechnet beispielsweise mit einem signifikanten Rückgang der Kirchensteuereinnahmen. Deshalb hat es seinen Haushalt überprüft und nicht dringliche Ausgaben und Investitionen verschoben. So wurde auch ein Einstellungsstopp veranlasst, frei werdende Stellen werden auch nicht nachbesetzt Die Finanzierung der Pfarreien soll aber nicht unter den Maßnahmen leiden. Laut Donaukurier gab es vom Bistum Eichstätt aber auch positive Nachrichten: Nach dem Finanzskandal hat die Diözese sechs Millionen US-Dollar aus einem Immobiliendarlehen zurückerhalten.