Das Bistum Eichstätt versucht den Schaden nach dem Finanzskandal möglichst klein zu halten. Deswegen will der Finanzdirektor mit den Anwälten des Bistums in die USA reisen, um mit den Geschäftspartnern zu sprechen, so der Donaukurier. Es geht um die mögliche Rückzahlung der Darlehen, man will sich am liebsten außergerichtlich einigen. Klappt das nicht, steht auch der Gerichtsweg in den USA offen. Wie berichtet waren über 50 Millionen Euro Bistumsgelder in dubiose Kredite in die USA geflossen. Wie viel Geld davon zurückkommt, ist unklar.