Eichstätt: Baubeginn für neuen Herzogsteg

30. März 2021 , 05:35 Uhr

Der Bau des neuen Herzogstegs in Eichstätt soll im Mai starten. Den Auftrag dazu hat der Stadtrat vergangene Woche in nichtöffentlicher Sitzung gegeben, so der Eichstätter Kurier. Zuerst wird der provisorische Steg abgerissen und eine alternative Strecke zwischen Herzoggasse und Freiwasser Parkplatz gebaut. Dann geht es mit dem Bau des über zwei Millionen Euro teuren neuen Herzogstegs los. Zuletzt hatten Probleme mit der Beauftragung einer Baufirma für Verzögerungen gesorgt.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

04.04.2024 Beide Grundschulen am Residenzplatz Die Stadt Eichstätt lässt jetzt eine Änderung bei den Grundschulen prüfen. Mit einer Machbarkeitsstudie möchte man herausfinden, ob beide Grundschulen zentral im ehemaligen Maria-Ward-Gebäude am Residenzplatz unterkommen können. Hintergrund ist laut Eichstätter Kurier ein Rückzieher der Diözese, die dort ursprünglich Räume für den Bischof geplant hatte. Die Ergebnisse sollen noch im April im Eichstätter Stadtrat 22.03.2024 Domplatz ohne Autos Autos sind auf dem Domplatz in Eichstätt künftig tabu. Der Stadtrat brachte in seiner gestrigen Sitzung einstimmig eine Sperre des Platzes für den Verkehr auf den Weg. Die Parkplätze dort sollen anderswo entstehen. Voraussichtlich ab kommenden Jahr sind Abstellmöglichkeiten am Seminarweg in Eichstätt geplant. 23.02.2024 Stadtwerke nehmen viel Geld in die Hand Ordentlich Geld fließt bei den Stadtwerken Eichstätt in diesem Jahr in die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung. Im jetzt vorgestellten Wirtschaftsplan sind dafür knapp vier Millionen Euro vorgesehen. Das meiste Geld, nämlich über drei Millionen Euro, verschlingt dabei das Abwasser. Die Wassergebühren in Eichstätt bleiben voraussichtlich bis 2026 unverändert, was noch fehlt ist die Zustimmung im 05.02.2024 Felssicherung kostet Millionen Auf den Markt Kipfenberg kommen Kosten in Millionenhöhe zu. Grund ist der Berg in Arnsberg, der zur Gefahr für Menschen und Gebäude geworden ist. Nach einem aktuellen Gutachten besteht das Risiko eines Felssturzes, vermutlich innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre. Den Berg zu sichern wird teuer, der Gutachter rechnet mit rund vier Millionen Euro.