Eichstätt ist am Wochenende in religiösem Ausnahmezustand gewesen. Die Stadt war Ziel der diesjährigen Marien-Wallfahrt. 4500 Pilger haben sich von verschiedenen Orten aus auf den Weg ins Bistum gemacht. Gemeinsam gab es auf dem Eichstätter Residenzplatz einen Festgottesdienst. Der wurde von Bischof Gregor Maria Hanke gehalten. Hunderte von Freiwillige haben die Feier in hunderten von Stunden organisiert. Jedes Jahr ist eine andere Stadt Ziel der Wallfahrt.