Ingolstadt

Döllner im FC Bayern Aufsichtsrat

14. September 2023 , 15:03 Uhr

Der neue Audi-Chef Gernot Döllner ist zum Aufsichtsratsmitglied des FC Bayern München berufen worden.  Wie der deutsche Fußball-Rekordmeister mitteilte, folgt er auf Markus Duesmann als zweiter stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Duesmann musste nach drei Jahren an der Spitze des Ingolstädter Autobauer gehen. Zum Nachfolger berief der VW-Aufsichtsrat Döllner.  Beim FC Bayern ist er einer von neun Aufsichtsräten.

Das könnte Dich auch interessieren

26.11.2025 Heute startet wieder der Sozialer Weihnachtsmarkt auf der Piazza Er gilt als einer der schönsten kleinen Weihnachtsmärkte der Region – der soziale Weihnachtsmarkt auf der Audi Piazza. Auch in diesem Jahr sind ab heute mehr als 25 soziale Einrichtungen bis einschließlich Sonntag vor Ort und präsentieren ihre handgefertigten Produkte aus sozialen Werkstätten oder ehrenamtlichen Projekten. Dazu gibt es Fanaktionen mit dem FC Ingolstadt, dem 12.09.2025 Audi-Chef Döllner kritisiert Debatte um Verbrennungsmotoren Derzeit wird wieder über das EU-weite Aus für Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2035 diskutiert. Unter anderem hatte sich auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder für eine Abkehr vom Verbrenner-Aus ausgesprochen. Jetzt hat sich auch Audi-Chef Gernot Döllner in der Wirtschaftswoche in der Debatte zu Wort gemeldet. Er hält die aktuelle Diskussion für wenig hilfreich und kenne 30.01.2025 Offenbar US-Produktion in Planung US-Präsident Donald Trump hat massive Zölle angekündigt und zwar für alle Waren, die außerhalb Amerikas hergestellt werden. Um das zu umgehen, planen Audi und Porsche offenbar eine Produktion in den USA zu eröffnen, das berichtet das Handelsblatt. Demnach wäre ein Ausbau des Volkswagen-Werks in Tennessee eine Möglichkeit, außerdem käme ein Werk in South Carolina infrage, 28.12.2024 Datenpanne im VW-Konzern - Auch Audi betroffen Datenpanne im VW-Konzern – wie das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ berichtet, sind die Standortdaten von rund 800.000 Elektro-Autos der Marken VW, Audi, Seat und Skoda an die Öffentlichkeit gelangt. Demnach dürften über Monate hinweg mehrere Terabyte Daten auf einem Amazon-Speicher öffentlich zugänglich gewesen sein. So war es unter anderem möglich, den Standort von Politikern oder Polizeistreifenwagen zu