Ingolstadt

Details zum Arbeitsplatz-Abbau bei Continental

20. Februar 2024 , 05:10 Uhr

Über 7.000 Arbeitsplätze fallen beim Automobilzulieferer Continental weltweit weg. Dass auch der Standort in Ingolstadt nicht verschont bleibt, ist bereits klar, jetzt gibt es genaue Zahlen. 225 Jobs betrifft es hier, laut einem Bericht des Donaukurier geht es dabei vor allem um Mitarbeiter aus dem Bereich Forschung und Entwicklung. Der Abbau der Arbeitsplätze bei Continental in Ingolstadt soll bis Ende nächsten Jahres abgeschlossen sein.

Das könnte Dich auch interessieren

19.02.2025 Continental plant weiteren Stellenabbau Bis Ende nächsten Jahres will Continental 3.000 Stellen in seiner Automobilzuliefer-Sparte abbauen, knapp die Hälfte davon in Deutschland. Während der Ingenieurs-Standort in Nürnberg komplett geschlossen werden soll, setzt man den Rotstift in Ingolstadt nicht ganz so heftig an. Hier plant Continental 20 der insgesamt 1.550 Stellen zu streichen. 27.05.2025 Bürokratieabbau in der Verwaltung Die Stadt Ingolstadt arbeitet weiter am Abbau bürokratischer Hürden. Die Verwaltung hat die Vergabeordnung für die Beschaffung von Bauleistungen, Dienstleistungen und Lieferungen überarbeitet. Ziel ist es die Prozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen. Gleichzeitig sollen die regionale Wirtschaft und Aspekte der Nachhaltigkeit stärker berücksichtigt werden. Denn künftig fallen neben dem Preis für die Leistungen auch 24.04.2025 Continental wird zu Aumovio Der Umbau beim Automobilzulieferer Continental ist in vollem Gange. Jetzt steht fest, wie das Unternehmen mit seinem Standort in Ingolstadt nach der Aufteilung heißen wird. Aus Continental wird künftig Aumovio, das wurde gestern mitgeteilt. Der Zulieferer mit neuem Namen bietet überwiegend Elektronik und Software für Autos an. Beim jetzigen Continental und baldigen Aumovio sind in 01.02.2025 Viel Geld für Wirtschaftsförderung Das Regionalmanagement IRMA startet mit Schwung ins Neue Jahr. Der Verein holte rund 420.000 Euro Fördergelder des Bayerischen Wirtschaftsministeriums in unsere Region. Damit finanziert man vor allem Maßnahmen zur Fachkräftesicherung und – Gewinnung. Kern vieler Projekte ist die Vernetzung und Zusammenarbeit in der Region. Die IRMA fungiert als Plattform zwischen Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.