Denkendorf: Brennender Lkw auf der A9

22. Dezember 2017 , 11:01 Uhr

Spektakulärer Vorfall heute Vormittag auf der A9 Richtung Nürnberg Ein Kieslaster fing gegen 10 Uhr bei Denkendorf Feuer, das Führerhaus brannte total aus. Es wurde niemand verletzt. Die Brandursache ist noch nicht geklärt. Die rechte Spur und die Ausfahrt bei Denkendorf waren mehrere Stunden gesperrt.

Das könnte Dich auch interessieren

09.12.2025 Lkw-Fahrer verunglückt tödlich auf der A9 Tödlicher LKW-Unfall am Morgen auf der A9: Ein 54-Jähriger war mit seinem Sattelzug in Richtung München unterwegs gewesen. Auf Höhe Denkendorf kam er nach Zeugenaussagen alleinbeteiligt von der Fahrbahn ab. Im Grünstreifen kippte der mit Holz beladende LKW um. Beim Eintreffen der Rettungskräfte war der Fahrer bereits verstorben. Ob ein gesundheitliches Problem vorlag, ist bisher 29.11.2025 Trümmerfeld auf der A9 Schwerer Unfall gestern auf der A9 zwischen Kinding und Denkendorf: Sieben Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Gegen 19 Uhr kam es auf Höhe Gelbelsee zunächst zu einem Auffahrunfall. Ein nachfolgender Autofahrer krachte ungebremst in die Unfallstelle. Der 21-jährige und seine 17-jährige Beifahrerin wurden schwer verletzt. Die weiteren fünf Beteiligten zogen sich leichte Verletzungen zu. 12.12.2025 Kartons am Kachelofen lösen Brand aus In der Nähe eines Kachelofens gelagerte Kartons haben gestern Nachmittag in Konstein einen Brand ausgelöst. Kurz nach 15 Uhr bemerkten zwei Frauen eine Rauchwolke, die aus einem gekippten Fenster eines Hauses in der Hans-Böckler-Straße aufstieg und verständigten die Rettungskräfte. Die Feuerwehr musste eine Scheibe einschlagen, um ins Haus zu gelangen. Im Flur fanden sie ein offenes Feuer 06.12.2025 Schiffsunfall auf Main-Donau-Kanal Schiffsunfall auf dem Main-Donau-Kanal: Weil das Steuerhaus nicht weit genug eingezogen war, ist ein Passagierschiff vergangene Nacht gegen die Brücke bei Dietfurt gestoßen. Glück im Unglück: Der Schiffsführer befand sich zum Unfallzeitpunkt gegen 23 Uhr im Außensteuerstand, im Steuerhaus selbst war niemand. Die Besatzung und die 137 Passagiere blieben unverletzt. Der Schaden liegt bei mehreren