Schrobenhausen

Bürgermeister zu Hochwasser und Schutzmaßnahmen

24. Juli 2024 , 05:05 Uhr

Die Hochwasser-Katastrophe Anfang Juni hat Schrobenhausen besonders schwer getroffen, weite Teile der Innenstadt sind überflutet gewesen. Heute Vormittag sind die Herausforderungen durch das Ereignis Thema in der Lenbachstadt. Bürgermeister Harald Reisner möchte dabei auch über notwendige und effektive Maßnahmen zum Schutz vor Hochwasser informieren. Die Pläne der Stadt Schrobenhausen werden heute um 10 Uhr im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt.

Das könnte Dich auch interessieren

04.06.2025 Beim Hochwasserschutz hakt es Ein Jahr nach der Hochwasser-Katastrophe kämpft die Stadt Schrobenhausen weiter mit einem Hochwasserschutz. Beim Bau gibt es Differenzen in Sachen Finanzierung, für den Schutz muss man zahrleiche Grundstücke kaufen. Die Kosten möchte das Wasserwirtschaftsamt zur Hälfte auf die Lenbachstadt umlegen, das sei rechtlich aber nicht zulässig, so Bürgermeister Harald Reisner im Stadtrat. Eigentlich müsste der 18.07.2025 Infos zum Hochwasserschutz In Schrobenhausen gibt es heute umfangreiche Informationen rund um den Hochwasserschutz. Stadt, Landkreis und das Wasserwirtschaftsamt laden ins Konferenzzentrum der Firma Bauer zum Infoabend ein. Es gibt aktuelle Sachstände aus verschiedenen Bereichen, zudem ist ein Vortrag zum neuen Risikomanagement und dem Starkregen-Frühwarnsystem geplant. Die Infoveranstaltung zum Hochwasserschutz in Schrobenhausen beginnt heute um 18 Uhr. 17.10.2025 CSU trifft sich Die Parteien bringen sich in Stellung: Heute trifft sich die Schrobenhausener CSU. Hintergrund ist die kommende Kommunalwahl. Es wird ein BürgermeisterkandidatIn gewählt. Außerdem wir die Stadtratsliste aufgestellt. Beginn der Versammlung ist um 18 Uhr im Sportheim Steingriff. 04.09.2025 Bürgermeister tritt nicht mehr an Es ist sicher: Die Gemeinde Brunnen bei Schrobenhausen bekommt im nächsten Jahr einen neuen Bürgermeister. Amtsinhaber Thomas Wagner von der CSU tritt nicht mehr an, er war dann 14 Jahre lang Chef im Rathaus. Der 52-Jährige gibt als Gründe für den Schritt unter anderem seine Gesundheit an, außerdem möchte Wagner wieder Vollzeit bei seinem Arbeitgeber