Geisenfeld

Betrug durch „Teerkolonne“

07. Juni 2024 , 05:08 Uhr

Achtung Betrüger in Geisenfeld unterwegs, dort hat ein Unbekannter versucht eine Firma mit der sogenannten „Teerkolonne“ abzuzocken. Der Mann einigte sich mit einem Verantwortlichen auf einen Preis für Asphaltierungsarbeiten, da angeblich Asphalt auf einer benachbarten Baustelle übrig geblieben ist. Am Ende der laienhaft ausgeführten Arbeiten in schlechter Qualität forderte der Unbekannte 5.500 Euro. Der Täter bestand auf vollständige Zahlung und setzte den Verantwortlichen unter Druck. Als dieser mit der Polizei drohte, zogen die Betrüger schließlich ab.

Das könnte Dich auch interessieren

08.11.2025 Vorsicht Phishing - 2.000 Euro abgebucht Beim Online-Einkauf lohnt es sich, das aufgerufene Portal genauer unter die Lupe zu nehmen. Das wird eine Frau aus dem südlichen Landkreis Pfaffenhofen ab jetzt mit Sicherheit tun. Sie fiel auf Gauner im Netz rein und verlor so 2.000 Euro. Die 50-Jährige gab ihre Kontodaten auf einer vermeintlich sicheren Bezahlseite ein, dabei handelte es sich 07.11.2025 Gauner verschwinden mit Goldschmuck Goldschmuck im Wert von 2.000 Euro haben zwei bislang unbekannte Gauner gestern in Reichertshofen erbeutet. Eine Seniorin hatte sich auf eine Zeitungsanzeige hin bei den beiden gemeldet und ihnen die Ketten gezeigt, allerdings betont, dass sie diese nicht verkauft. Als einer der beiden den Schmuck gerade in der Hand hielt, rannten sie aus dem Haus 01.10.2025 Polizeihauptkommissarin leitet Polizeiinspektion Die Polizeiinspektion Geisenfeld hat eine neue Chefin. Polizeihauptkommissarin Nadine Aichinger leitet im kommenden halben Jahr die Dienststelle. Die 29-jährige Unterfränkin braucht das, um sich für weitere Aufgaben im Polizeidienst zu qualifizieren. Sie ist bei der Geisenfelder Polizei für 40 Beamtinnen und Beamte und rund 50.700 Einwohner zuständig. 25.09.2025 Positive Volksfestbilanz der Polizei Die Geisenfelder Polizei ist mit dem Ablauf des Volksfestes sehr zufrieden. Weder bei den beiden Festumzügen noch auf dem Festgelände selbst kam es in den fünf Wiesntagen zu Sicherheitsstörungen. Im Umfeld des Volksfestes gabe es nur kleinere und wenige Vorfälle, die ein Einschreiten der Polizei nötig machten. So tauchen eine Schlägerei mit zwei Leichtverletzten und