Viele Fragen hat es am Freitag für die bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf in Rennertshofen gegeben. In der Schulturnhalle wollten sich um die 500 Anwohner über den geplanten Flutpolder bei Bertoldsheim informieren. Die Menschen befürchten von dem riesgen Hochwasser-Auffangbecken Schäden durch den hohen Wasserdruck. Der könnte dafür sorgen, dass Wasser in die Keller der Anwohner gedrückt wird. Der geplante Flutpolder bei Bertoldsheim soll bei Hochwasser der Donau geflutet werden und hätte eine Fläche von rund 700 Fußballfeldern.