Baar-Ebenhausen hat am Wochenende den Hochwasserernstfall geprobt. BRK, Wasserwacht, Feuerwehren, Katastrophenschutz und die verantwortlichen Behörden waren im Einsatz – insgesamt 160 Menschen. Zusammen mit den bisherigen Schutzmaßnahmen wäre die Gemeinde bei einer Flut vorbereitet, so das Fazit von Bürgermeister Ludwig Wayand. Dennoch soll in den Hochwasserschutz an der Paar, wie Flutmauern und Flutmulden, in den kommenden Jahren weiter investiert werden. Eine Maßnahme soll ab 2022 ein digitales Frühwarnsystem sein.