Baar-Ebenhausen: Dankeschön-Essen für Trucker

13. Mai 2020 , 05:37 Uhr

Die Corona-Pandemie hat neue Helden hervorgebracht: Die Krankenschwestern, die Kassierer und – nicht zu vergessen – die LKW-Fahrer. Deren Leistung wird kommenden Freitag (15.5. von 12 – 14 Uhr) an der Rastanlage Baarer Weiher Ost gewürdigt. Hier verteilt Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer Dankeschön-Essen an die Trucker, die Richtung Nürnberg unterwegs sind. Es gibt Currywurst, Burger und Getränke für die Corona-Helden, die mit ihrer Arbeit die Versorgung der Bevölkerung sicherstellen.

Das könnte Dich auch interessieren

31.10.2025 Positive Ausbildungsmarkt-Bilanz Der Ausbildungsmarkt in der Region bleibt stark – diese Bilanz hat die Ingolstädter Agentur für Arbeit für dieses Jahr gezogen. Insgesamt haben Betriebe in Ingolstadt und den drei umliegenden Landkreisen 3.824 Stellen gemeldet, das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von viereinhalb Prozent. Zum Stichtag am 30. September waren davon noch 491 Stellen unbesetzt, 09.10.2025 Essen brennt auf Herdplatte Angebranntes Essen hat gestern Abend zu einem Feuerwehreinsatz in Geisenfeld geführt: Ein Rauchmelder hatte Alarm geschlagen, die Nachbarn riefen die Einsatzkräfte. Außerdem brachten sie den 56-Jährigen Bewohner aus der verrauchten Wohnung ins Freie. Die Feuerwehr löschte den Schmorbrand und belüftet die Wohnung. Der Bewohner kam mit einer Rauchgasvergiftung in die Klinik. 06.10.2025 Mann verliert Finger beim Falschparken Schmerzhafter Unfall am Wochenende am Rastplatz Baarer Weiher an der A9: Ein 43-jähriger Autofahrer kam dort in echte Schwierigkeiten, weil er auf dem Lkw-Platz geparkt hatte. Der Mann war gerade dabei, aus seinem Wagen auszusteigen. Ein Lkw Fahrer übersah den falsch geparkten Pkw und fuhr in die linke Seite. Der Autofahrer blieb mit der Hand 25.09.2025 Trucker wandert nach tödlichem Unfall hinter Gitter Nach einem tödlichen Unfall auf der A9 bei Schweitenkirchen ist im Prozess gegen einen LKW-Fahrer das Urteil gefallen. Der Richter am Amtsgericht Neuburg verhängte zweieinhalb Jahre Haft, unter anderem wegen fahrlässiger Tötung. Der 64-Jährige hatte den Vorfall Mitte April diesen Jahres gestanden, auch dass er mit einem starken Beruhingsmittel hinter dem Steuer saß. Der Lastwagenfahrer