Der Mörder der kleinen Franziska aus Möckenlohe ist schon vor längerer Zeit verurteilt worden: Doch jetzt steht er wieder im Zentrum einer Gerichtsverhandlung. Diesmal allerdings als Opfer. Ein Mithäftling soll ihn im Januar vergangenen Jahres mit einem spitzen Gegenstand niedergestochen haben. Er musste damals schwer verletzt ins Krankenhaus. Da der 32-jährige mutmaßliche Täter schizophren und drogenabhängig ist, könnte Schuldunfähigkeit vorliegen.m Am ersten Verhandlungstag am Augsburger Landgericht wurde laut Bericht der Neuburger Rundschau lediglich die Anklageschrift verlesen.