Die Automobilbranche ist in der Krise, die Unternehmen reagieren. Bei Audi sollen bis 2025 bis zu 9.500 Beschäftige in Deutschland den Autobauer freiwillig und sozialverträglich verlassen. Jetzt sind die ersten Audianer im Rahmen des Vorruhestandsprogramms ausgeschieden. Mehr als 1.300 Mitarbeiter in Ingolstadt und Neckarsulm sind zum 1. Juli in den Vorruhestand eingetreten. Sie bekommen monatlich 85 bis 92 Prozent des bisherigen Bruttogehalts, das bis zum regulären Renteneintritt gezahlt wird. Sonderzahlungen und Erfolgsbeteiligung fallen weg.