Schwere Vorwürfe gegen Audi in der Diesel-Affäre. Der Ingolstädter Autobauer soll hunderttausende Dokumente zum Diesel-Skandal vernichtet haben. Neben gelöschter Daten auf Computern gehe man auch von geschredderten Aktenordnern aus. Das berichtet das Online-Magazin „Business Insider“ und beruft sich auf eine mit Ermittlungen beauftragte amerikanische Anwaltskanzlei. Ein Audi-Sprecher sagte, die Vorwürfe seien bekannt, aber noch nicht ausreichend untersucht. Sie seien Gegenstand von laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Zu diesen nimmt der Autokonzern keine Stellung.