Aufatmen bei Rupert Stadler – nach Medienberichten steht der Audi-Vorstandsvorsitzende nicht im Brennpunkt der Ermittlungen zum Diesel-Skandal. Die Deutsche Presse-Agentur zitiert einen Insider aus VW-Aufsichtsratskreisen nach der heutigen Sitzung mit den Worten „ Der steht wirklich nicht im brennenden Kittel da“. Stadler war am Mittwoch von den internen Ermittlern intensiv zu seinen Kenntnissen in der Abgas-Affäre befragt worden. Audi-Technik-Vorstand Stefan Knirsch soll dagegen seinen Posten räumen. Er war zwar erst nach Bekannwerden des Skandals in diesen Posten berufen worden, soll aber länger Bescheid gewusst haben.