Audi Ingolstadt: Audi Top-Arbeitgeber

26. April 2016 , 05:58 Uhr

Ingenieure wollen am liebsten bei Audi arbeiten – das ist das Ergebnis einer Studie des Forschungsinstituts trendence. Dafür wurden 37.000 Studenten in Deutschland befragt. Damit erreicht die Marke mit den Vier Ringen zum 9.Mal in Folge den Spitzenplatz. Bei den Wirtschaftswissenschaftlern liegt Audi in dieser Umfrage auf dem zweiten Platz. Der Ingolstädter Autobauer will sich weiter verstärken. Noch in diesem Jahr werden 1.200 Stellen in den Bereichen Digitalisierung und Elektromobilität geschaffen.

Das könnte Dich auch interessieren

13.11.2025 Design für Formel 1 enthüllt Noch ist es ein bisschen hin, ehe Audi in der Formel 1 mitmischt. Das Fahrerteam steht schon fest, jetzt hat der Ingolstädter Autohersteller auch das dazugehörige Rennauto enthüllt. Der Audi R26 Concept gibt einen Ausblick darauf, wie das Design aussehen wird. 26.09.2025 Döllner bleibt an Bord Gernot Döllner bleibt weiterhin Vorstandschef von Audi. Sein Mandat wurde gestern vom Aufsichtsrat des Ingolstädter Autokonzerns verlängert. Döllner genießt damit in schwierigen Zeiten Rückendeckung für den eingeschlagenen Kurs. Er ist seit genau zwei Jahren Vorstandsvorsitzender bei Audi in Ingolstadt. 28.07.2025 Zölle, Umbau und China drücken Gewinn Gewinneinbruch bei Audi, beim Ingolstädter Autokonzern ist der Überschuss im ersten Halbjahr diesen Jahres um mehr als ein Drittel niedriger ausgefallen, als noch 2024. Das Finanzergebnis nach Steuern liegt bei knapp 1,35 Milliarden Euro und damit über 800 Millionen unter dem Vorjahreszeitraum. Als Gründe dafür gibt Audi bei der Veröffentlichung der Zahlen heute die US-Zölle, 02.07.2025 Brennendes Auto vor Werkstor Gestern Mittag ist in Ingolstadt ein Auto in Flammen aufgegangen. Auf Höhe des Tor 9 am Audi Werksgelände entwickelte sich gegen 13 Uhr starker Rauch. Die Straße war wegen des Feuerwehreinsatzes längere Zeit total gesperrt. Daraufhin entwickelten sich längere Staus und Behinderungen. Verletzt wurde niemand. Die Ursache des Feuers steht noch nicht fest.