800 Millionen Euro – so viel muss Audi als Strafe für die Dieselaffäre hinblättern. Davon soll auch die Stadt Ingolstadt einen Teil abbekommen, so eine Idee der Grünen. Das Geld soll in den Ausbau der INVG gesteckt werden. Die Stadt Ingolstadt informiert sich bereits, ob das möglich ist. Vorbild dafür ist Nürnberg. Dort hat der Stadtrat bereits beschlossen, 150 Millionen Euro vom Audi-Bußgeld beim Freistaat einzufordern.