Aresing: Glück im Unglück bei Brand

19. Dezember 2016 , 05:45 Uhr

Großes Glück im Unglück hatte am Wochenende ein Hausbesitzer in Aresing. Der 41-Jährige hatte am Samstag Abend mit einer Kreissäge Bretter im Keller seines Hauses geschnitten. Als er in die Garage ging, um die Bretter weiter zu bearbeiten, kam es an der älteren Säge zu einem Schwelbrand. Dabei begannen die Sägespäne im Schlauch zu glühen und rauchen. Die Feuerwehr war zum Glück schnell vor Ort, konnte den Brand löschen und damit Schlimmeres verhindern. Warum die Kreissäge Feuer fing und wie hoch der entstandene Schaden ist, weiß man noch nicht.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

21.02.2024 Feuer in Entsorgungsfirma Rund 60 Feuerwehrleute haben gestern Abend in Schrobenhausen einen Brand in einem Entsorgungsunternehmen bekämpft. Das Feuer war gegen 22 Uhr in einem Berg Gewerbemüll ausgebrochen. Die Einsatzkräfte konnten die Flammen schnell unter Kontrolle bringen, die Nachlöscharbeiten dauerten allerdings mehrere Stunden. Eine konkrete Brandursache haben die Experten nicht gefunden, sie gehen davon aus, dass Batterien oder 11.08.2023 Mähdrescher fängt Feuer Es passiert in letzter Zeit öfter: Ein Mähdrescher fängt Feuer. So geschehen am Mittag bei Autenzell im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Dort hatte offenbar ein technischer Defekt am Motorraum das Feuer ausgelöst. Die Einsatzkräfte konnten es schnell löschen – verletzt wurde niemand, allerdings entstand Schaden von 120.000 Euro. 16.05.2023 Scheune wird Raub der Flammen Großbrand gestern Abend in Aresing bei Schrobenhausen. Gegen 20 Uhr war aus bislang unbekannter Ursache ein Feuer in einer Scheune ausgebrochen. Auch von einer Explosion wird berichtet, Grund dafür war vermutlich eine Gasflasche. Verletzt wurde zum Glück niemand. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehren konnte ein Übergreifen der Flammen auf Nebengebäude verhindert werden. Die Höhe 23.04.2024 Fahndung nach Feuerteufel läuft - hoher Schaden Die Kripo ist weiter auf der Suche nach Brandstiftern, die am Wochenende bei Hohenwart und Karlskron zwei Scheunen und Strohballen angezündet hatten. Mittlerweile gibt es Neuigkeiten zum entstandenen Schaden, die Polizei schätzt ihn auf weit über 200.000 Euro. Die Ermittlungen gehen in verschiedene Richtungen, auch Zeugen sollen sich weiterhin melden. In der Nacht von Samstag