Könnte man einen Tag am Neuburger Amtsgericht als „abwechslungsreich“ bezeichnen, so wäre das heute angebracht. In insgesamt fünf Verhandlungen geht es unter anderem um einen Unfall mit einem Sattelzug auf der B16. Der Fahrer schlief vermutlich am Steuer ein, landete im Straßengraben und verursachte so einen Schaden von 7.000 Euro.
Deutlich zu tief ins Glas hatte offenbar ein Schrobenhausener geschaut. Er muss sich wegen Fahrens mit über 2,2 Promille verantworten.
Außerdem steht der Betreiber eines Schlüsseldienstes vor Gericht. Er soll seinen Kunden vorgegaukelt haben, in der Nähe zu sein, stellte dann aber für lange Anfahrten Kosten in Höhe von 130 Euro in Rechnung.