Die unfallträchtige A9 nördlich von Ingolstadt soll noch sicherer werden. Konkrete Vorschläge dazu gab es bereits Anfang der Woche bei einem Krisengespräch. Die zuständige Autobahndirektion macht jetzt Nägel mit Köpfen. Bereits am Montag starten die Abfräs-Arbeiten auf der A9, um die Fahrbahn vorallem bei Regen griffiger zu machen. Deshalb müssen sich Autofahrer zwischen Altmühtal und Greding auf Behinderungen einstellen. Bei den Arbeiten wird eine fünf Millimeter dünne Asphaltschicht abgetragen, um eine gleichmäßig raue Fahroberfläche zu haben. Die Kosten für diese Sicherheitsmaßnahmen liegen bei einer halben Million Euro.