Die Krise der SPD nach den letzten Landtagswahlen macht sich auch in der Region bemerkbar. Nach 22 Jahren politischen Engagements wirft der SPD Spitzenkandidat Christoph Spaeth das Handtuch. Für den Facharzt aus Mailing sei Ende November Schluss berichtet der Donaukurier. Er sei bundespolitisch lange nicht mehr mit der großen Koalition zufrieden gewesen, hieß es. Spaeth kam als Direktkandidat der Sozialdemokraten im Stimmkreis Ingolstadt auf 9, 1 Prozent. Durch seinen Entscheidung fällt Spaeth auch als SPD-OB-Kandidat für die Wahl in zwei Jahren aus.