Berg im Gau

Solarpark Schornhof II geht ans Netz

13. Juni 2023 , 05:14 Uhr

Die Erweiterung des größten Solarparks Süddeutschlands geht demnächst ans Netz. Auf einem 200 Hektar großen Gelände zwischen Brunnen und Oberarnbach im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen entstand das Projekt. Der erste Teil ist bereits 2020 ans Netz gegangen, der zweite folgt nächste Woche am 21. Juni. Damit haben die Solarmodule eine Spitzenleistung von rund 190 Megawatt. Die Gesamtkosten für das Projekt liegen bei rund 60 Millionen Euro.

Das könnte Dich auch interessieren

05.02.2025 Rekordjahr für Photovoltaik Wichtiger Schritt in Richtung Klimaziel 2035 – in Ingolstadt sind mehr Photovoltaik-Anlagen in Betrieb genommen worden als jemals zuvor. Sie produzieren ein Plus von 14,8 Megawatt Strom, insgesamt werden in Ingolstadt 83 Megawatt Strom von PV-Anlagen eingespeist. Mit durchschnittlich 0,6 Kilowatt pro Einwohner liegt Ingolstadt im Ranking mit vergleichbaren bayerischen Großstädten auf Platz eins, gefolgt 07.06.2025 Stimmung in Firmen etwas besser Es geht aufwärts, wenn auch nur langsam Die Industrie- und Handelskammer hat ihre Konjunkturumfrage für unsere Region veröffentlicht. Demnach stieg der Konjunkturindex im Vergleich zu Jahresbeginn leicht um acht Zähler. Ein kleiner Lichtblick, trotzdem bleibt der Index mit 89 Punkten auch weiter hinter dem langjährigen Durchschnitt, der liegt bei 116. Die Stimmung in den Firmen 11.03.2025 Bauausschuss tagt heute Der Schrobenhausener Bauausschuss beschäftigt sich heute am späten Nachmittag mit zwei größeren Solarparks. Einer ist beim Stadtteil Sandizell, der zweite bei Edelshausen geplant, die Anträge liegen vor. Beide Solarparks könnten künftig über 20.000 Haushalte mit Sonnenstrom versorgen, die vorgesehen Flächen summieren sich auf mehr als 85 Fußballfelder. Die Bauausschusssitzung in Schrobenhausen startet heute um 17 27.02.2025 Großer Solarpark entsteht Er ist fast 12 Fußballfelder groß und versorgt künftig 2.900 Haushalte mit Strom. Beim Geisenfelder Ortsteil Rottenegg ensteht ein Solarpark mit 13.000 einzelnen Modulen. Insgesamt hat die Anlage eine Leistung von bis zu acht Megawatt und soll Jahr für Jahr rund 5.000 Tonnen CO2 einsparen. Bauherr ist Orsted Onshore Deutschland mit Sitz in Regensburg, der