Region: Einigung in der Milchbranche

24. Oktober 2020 , 07:23 Uhr

In vielen Branchen laufen derzeit Tarifverhandlungen. Zu einer Einigung kam es nun nach langen Verhandlungen bei den Milchbetrieben. Demnach bekommen die Angestellten ab sofort 1,7 Prozent mehr Gehalt. Im kommenden Frühjahr wird nochmal ein Prozent draufgepackt. Außerdem erhalten alle Beschäftigten einen einmaligen Coronabonus. Zu den Betrieben der Branche zählen unter anderem die Neuburger Milchwerke.

Das könnte Dich auch interessieren

11.11.2025 Unternehmen prinzipiell mit ihrem Standort zufrieden In der aktuellen Standortumfrage der IHK München und Oberbayern zeigten sich die Unternehmen in unserer Region prinzipiell zufrieden. Über 70 Prozent der Firma haben ihren Wirtschaftsstandort mit sehr gut oder gut bewertet. Gute Energieversorgung, gute Anbindung an die Fernstraßen, Nähe zu den Kunden und Absatzmärkten waren drei Pluspunkte. Handlungsbedarf sehen die Unternehmen beim Fachkräftemangel, bürokratischen 08.11.2025 Audi enthüllt Formel 1-Konzeptfahrzeug Der erste Formel-1-Rennwagen von Audi entsteht zur Zeit in Neuburg und in der Schweiz, dazu läuft auf der Formel-1-Internetseite von Audi schon ein Countdown. Der endet am kommenden Mittwoch, dann will der Ingolstädter Autobauer ein sogenanntes Konzeptfahrzeug vorstellen. Es geht zunächst darum, die Lackierung des Rennwagens für Niko Hülkenberg und Gabriel Bortoleto zu zeigen. Erste 31.10.2025 Positive Ausbildungsmarkt-Bilanz Der Ausbildungsmarkt in der Region bleibt stark – diese Bilanz hat die Ingolstädter Agentur für Arbeit für dieses Jahr gezogen. Insgesamt haben Betriebe in Ingolstadt und den drei umliegenden Landkreisen 3.824 Stellen gemeldet, das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von viereinhalb Prozent. Zum Stichtag am 30. September waren davon noch 491 Stellen unbesetzt, 30.10.2025 Deutlich weniger Flächen für Windkraft Im Planungsausschuss der Region Ingolstadt ist gestern die Windkraft großes Thema gewesen. Dabei wurden die geänderten Pläne zum Ausbau vorgestellt, demnach fällt bei uns rund ein Drittel der eigentlich ins Visier gefassten Flächen weg. Vor allem im Landkreis Eichstätt sind mit der neuen Planung nun wesentlich weniger Windräder vorgesehen. Grund dafür ist das Militär, die