Neuburg: Gewalt führt vors Amtsgericht

25. November 2020 , 05:42 Uhr

Akte der Gewalt werden am Vormittag vor dem Neuburger Amtsgericht verhandelt. Ein Angeklagter soll einen anderen mit einem Faustschlag das Nasenbein gebrochen und ihn bewusstlos geschlagen haben. Außerdem wird auch ein tätlicher Angriff auf einen Polizeibeamten verhandelt: In diesem Fall drohen dem mutmaßlichen Täter eine Geld- oder im schlimmsten Fall auch eine Gefängnisstrafe. Außerdem wird heute auch noch eine Trunkenheitsfahrt verhandelt.

Das könnte Dich auch interessieren

23.09.2025 Prozess um fahrlässige Tötung Ein Unfall mit tödlichen Folgen steht morgen ab 9 Uhr im Mittelpunkt einer Verhandlung am Amtsgericht Neuburg. Der Angeklagte soll mit seinem LKW-Gespann auf der A9 einen Unfall verursacht haben, bei dem ein Mann ums Leben gekommen war. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der LKW-Fahrer ein Medikament gegen epileptische Anfälle (Clonazepam) genommen hatte und 21.08.2025 Lange Haftstrafe wegen Beleidigung und Körperverletzung Die Liste an Vergehen ist lang gewesen, ein junger Mann ist jetzt vor dem Amtsgericht Neuburg wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Widerstand gegen die Polizei verurteilt worden. Der 19-Jährige bekam vier Jahre Haft, die er teilweise im Gefängnis und teilweise in einer Therapie-Einrichtung verbringen muss. Er hatte unter anderem Polizisten massiv beleidigt und geschlagen und 21.08.2025 Gericht beschäftigt sich mit Körperverletzung und Widerstand Ein Streit im März diesen Jahres hat heute Vormittag ein Nachspiel vor dem Amtsgericht Neuburg. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, sein Opfer nicht nur beleidigt, sondern auch am Hals gepackt und gegen eine Tür gestoßen zu haben. Am Nachmittag geht es dann in einer weiteren Verhandlung um Widerstand gegen die Polizei. Der Angeklagte soll die Beamten 19.08.2025 Lange Liste an Vergehen vor dem Richter Ein Mann muss sich heute vor dem Neuburger Amtsgericht nicht nur wegen eines Vergehens verantworten. Zur Anklage kommen zahlreiche Ausraster, die er zwischen März 2024 und Februar 2025 begangen haben soll. Dazu zählen unter anderem Beleidigung, Körperverletzung, Widerstand gegen die Polizei und Bedrohung. Nach dem Auftakt heute vor dem Schöffengericht geht es dann morgen Vormittag